Studium Mediengestalter digital und print – die effektive Alternative dazu

Du bist phantasievoll und kreativ. Alles, was irgendwie mit Gestaltung zu tun hat interessiert und fasziniert dich. Deine Familie, deine Freunde, dein Umfeld hat dein Talent in Sachen Mediendesign schon längst erkannt und kommt regelmäßig zu dir, wenn es etwas zu gestalten gibt. Bei soviel Zuspruch ist dir klar, dass du in Sachen Gestaltung eine besondere Begabung hast. Und genau deshalb denkst du darüber nach, in Mediengestaltung ein Studium zu absolvieren. Welche Formen des Studiums es überhaupt gibt, welche Abschlüsse du erreichen kannst, wie es nach dem Studium für dich weitergehen kann beziehungsweise welche perfekte Alternative es zu den Studiengängen eines Studiums gibt, erfährst du in diesem Artikel.

Grundsätzlich gibt es zwei mögliche Konzepte, den Mediengestalter digital und print zu studieren: Das reine Studium in den Studiengängen einer Hochschule oder das duale Studium, in der sich eine betriebliche Ausbildung zum Mediengestalter digital und print in einem Unternehmen abwechselnd verbindet mit Phasen des Studiums in den Studiengängen einer Hochschule und du so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kannst: die Berufsausbildung zum Mediengestalter digital und print und den Bachelor-Abschluss über das Studium an einer Hochschule im Bereich Mediendesign. Auch der Master-Abschluss nach dem Bachelor ist im Studium zum Mediengestalter digital und print möglich und kann nach dem Bachelor-Abschluss nochmal mit 3-4 Semestern zusätzlich absolviert werden.

Die effektive Alternative mit Option auf den Masterabschluss

Mediengestalter digital und print sind vielfältig einsetzbar. Die Betätigungsfelder in Medien und Design reichen vom klassischen Grafikdesign über die Entwicklung digitaler Medien bis hin zu Positionen wie Art Director oder Key Account Manager. Und genau hier liegt jedoch auch das Problem beim Studium in den Studiengängen zum Mediengestalter digital und print: Wer nach dem Studium in den Bereichen Medien oder Design Karriere machen will, sollte möglichst flexibel einsetzbar sein. Flexibler Einsatz bedeutet aber auch zeitgemäße, moderne Praxiserfahrung. In den Studiengängen der reinen Hochschulausbildung ist die Praxiserfahrung chronische Mangelware, da vor allem das Grundstudium sehr theorielastig ist. Beim dualen Studium sieht es auf den ersten Blick etwas besser aus, weil man ja im praktischen Medien- und Design-Berufsalltag über den Tellerrand der theorie-geprägten Studiengänge hinausschaut.

Auf den zweiten Blick ist aber auch hier ein schwerwiegendes Problem vorhanden, das da lautet „Eingleisigkeit“. Die meisten Betriebe im Bereich Medien und Design sind spezialisiert auf ein bestimmtes Gebiet der Mediengestaltung. Wer darin seine Berufsausbildung macht, ist am Ende in diesem Thema Spitzenklasse – aber eben nur in diesem einen Thema. Was bedeutet, alle anderen Themen, die modernes Mediendesign heutzutage abverlangt, weder mit dem Studieren an einer Hochschule, noch in der dualen Ausbildung zum Mediendesigner digital und print abgedeckt sind. Gut, wenn man sich den Rest seiner Tage einem einzigen Mediendesign-Thema verschreiben will. Schlecht, wenn man sich nach dem dualen Studium bei Mediendesign- bzw. Kommunikations-Unternehmen bewirbt, die ganz andere Design-Themen bearbeiten.

Die effektive Alternative

Diese mangelhafte Lücke im dualen Mediengestalter digital und print Studium haben Berufsfachschulen wie die Lazi Akademie in Esslingen bei Stuttgart erkannt und entscheidend verbessert. Wer hier eine Ausbildung zum staatlich geprüften Mediendesigner absolviert, bekommt im Gegensatz zur herkömmlichen Hochschule vom ersten Semester an bis zum Ende der Ausbildung „Praxis satt“ geboten – und zwar in den unterschiedlichsten Themenfeldern von Design und Medien. Das sichert nach der Ausbildung flexible Bewerbungsmöglichkeiten bei den unterschiedlichsten Medienunternehmen mit den besten Aussichten auf eine spannende Karriere und gutes Gehalt. Dazu gibt es hier nach der dreijährigen Ausbildung auch noch die Option, sofort den Masterabschluss innerhalb nur eines Jahres im Bereich Design und Kommunikation an einer Hochschule anzuhängen.

Studium und Ausbildung an der Lazi Akademie im Vergleich

Gleich vorweg: Was die Inhalte anbelangt, liegt die Lazi Akademie voll auf dem Niveau der herkömmlichen Hochschulen. Zwar wird hier viel mehr praktisch unterrichtet, jedoch die Theorie in Design und Kommunikation dabei keineswegs vernachlässigt. Wie die Lerninhalte in den drei möglichen Fachbereichen genau aussehen, kannst du hier sehen:

Mediendesign mit Spezialisierung

Wie du siehst, kannst du dich an der Lazi Akademie entweder zum/zur Film- und Mediendesigner/in, zum Fotodesigner/in oder Grafik- und Kommunikationsdesigner/in ausbilden lassen. Staatlich anerkannt natürlich und stets am Puls der Zeit. Denn deine praktischen Übungen werden stets von Profis aus der Kommunikations- bzw. Medienbranche begleitet, die genau wissen, worauf es in heutiger Zeit beim Thema Mediendesign ankommt. Wenn es danach trotzdem noch etwas mehr Theorie bzw. „Titel“ sein soll, dann hast du mit dem Akademie-Zertifikat automatisch die Zulassung zum einjährigen Masterstudium in den Studiengängen der englischen University of Wolverhampton in der Tasche. Wenn das dein Ziel ist, bereitet man dich an der Lazi Akademie bereits schon auf diese Zeit vor und hilft dir auch bezüglich der Themen Unterbringung, Anmeldung, Finanzierungsberatung, Beratung Studiengänge und aller anderen Fragen in diesem Zusammenhang.

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